VITA

 

                                                                                                                     

 SIGRUN HÖLLRIGL

 

Sigrun Höllrigl, 1966 in Innsbruck geboren, wächst mit Schwiizerdütsch nördlich von Zürich auf. 1985 Übersiedelung nach Wien und Studium der Germanistik und Philosophie (Mag. phil). 1992 Abschlussarbeit über Kurt Tucholsky und geistesrevolutionäre Bewegungen der 20er-Jahre. Studienaufenthalte in Deutschland und Arbeiten als freischaffende Autorin im Kultur- und Medienbereich. Ghostwriting. 1996 Herausgabe des ersten Kultur- e-zine in Österreich unter dem Titel “der maschinist” mit Oskar Obereder (Silverserver). 1998 Realisation des international beachteten Medienkunstprojektes “Chattime Knast” mit dem Linzer Medienkünstler Franz Xaver. Content Design und Konzeptarbeit für CoCo Software. 2001 Buchpublikation “Flirten im Internet” im Verlag Carl Ueberreuter unter dem Pseudonym Karin Sonndorfer. 2001-2005 Content Licensing für Dow Jones Reuters Interactive Limited. Datenlieferungsverträge, Copyright-Kooperationsverträge mit Verlagen in Deutschland, der Schweiz und Mittelosteuropa – Spezialistin für schwierige Fälle. 2006 Electronic Publishing für LexisNexis. 2007- 2008 Eventmarketing und Fundraising.

 

Seit 2008 freie Autorin. Reisen, Romanarbeit, Feuilletons für die Wiener Zeitung, Essays für  Kulturzeitschriften, Gedichte. Konzept- und Projektarbeit. Initiatorin von Art Visuals& Poetry, Arbeit an der Visualisierung von Poesie mit den VJs 4youreye und an multimedialen Vermittlungsformen von Poesie Veranstaltungsserie, Internet, Medienkooperationen. Gedichte, Erzählungen, Romanarbeit, Texte fürs Internet. Kuratierung und Gestaltung der Programme “Thomas Bernhard Remixed” und “Trakl Remixed” mit Veranstaltungen im Literaturhaus Salzburg und in Wien. Seit 2011 Leiterin eines Performance-Festivals in Wien. Arbeitsstipendien des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur 2010/2011. Mai 2011 Fertigstellung des Romans “Odysseus X”. Arbeit am zweiten Roman unter dem Titel „Das Lager“. 2012 Betreuung von 8 Poetry Film-Produktionen davon zwei Eigenproduktionen in Kollaboration mit dem belgischen Videokünstler Marc Neys. 2013 Regie „tschumbotschampoo und Jörg Bungee verschollen am seil“ (Text Hubsi Kramar). Arbeit an einer literarischen Kurzfilmtrilogie mit mehreren Filmemachern. 2013 Veranstaltungsplanung und Mitbegründung des „Dialogikums Phönixberg“ im Auftrag des Schauspielers Ulrich Reinthaller. Durchführung des ersten Poetry Film Festivals in Österreichs (Garage X, 1010 Wien).  2014 Produktionsleitung, Produzentin von 5 Poetry Film-Produktionen mit unterschiedlichen Künstlern. Ausschreibung eines internationalen Poetry Filmwettbewerbes, Leitung des Poetry Filmfestivals Wien. Fertigstellung des 2. Romans mit dem Titel “Das Lager” 5.-6. Dezember 2015 Durchführung des dritten Poetry Film Festivals Wien im Metro Kinokulturhaus. Im Frühling 2015 erscheint der Roman “Odysseus X” im Verlag edition keiper, Graz. 2016 publiziert Sigrun Höllrigl den zweiten Roman unter dem Titel “Das Lager” in der edition keiper Graz. Von 4.-6. November 2017 Leitung des vierten Art Visuals & Poetry Film Festivals in Wien, das mit 82 Filmscreenings an 3 Tagen zum  zweitgrößten Poetry Film Festival weltweit avanciert. 2018 Marketing im NGO-Bereich, Filmscreenings, Festivalvorbereitungen 2019. 2019 Durchführung des fünften Art Visuals & Poetry Film Festivals. Herausgabe und Screenings des Kurzfilmzyklus “Nexus” nach eigenen Gedichten mit dem Georgier George Chkheidze. 2020 Veranstaltungsplanungen, Tonstudioaufnahme Wiener Lyrik, Poetry Film Festival Vorbereitungen 2021, Relaunch der Website www.poetryfilm-vienna.com. 2021 Organisation und Durchführung des sechsten Art Visuals & Poetry Film Festivals im Künstlerhaus Wien. Filmrelease der beiden experimentellen Poesiefilme “Metro”  (Regie George Chkheidze) und “Pandemia” nach Gedichten der Autorin.
Sigrun Höllrigl lebt in Wien und Niederösterreich.

Filmographie & Filmscreenings

Informationen Web: www.poetryfilm-vienna.com
e-mail: sigrun.hoellrigl(at)filmpoetry.com